Die HTU HÜBSCH & THORN Unternehmensberatung GmbH, entwickelt integrierte Managementsysteme (IMS) für das
- Arbeitssicherheits-,
- Datenschutz-,
- Hygiene-,
- Medizinprodukte-,
- Qualitäts- und
- Strahlenschutzmanagement
medizinischer Einrichtungen in Deutschland (INNOVATE).
Diese IMS führen wir in den medizinischen Einrichtungen ein und bilden sie mit einem synergetisch und synoptisch verknüpften Kennzahlen- und Controlling-Systemen ab (EXECUTE).
Wir begleiten auch die Umsetzung und Weiterentwicklung dieser IMS und sichern deren nachhaltigen Erfolg durch digitale Unterstützung und unternehmensspezifisch zugeschnittene Serviceleistungen (SERVICE).
Konkret bedeutet dies, dass wir in den medizinischen Einrichtungen die
„Zentrale Stabsstelle ADHMQS“
implementieren – und das:
- digital mit der Software DocSysQMPlus (Cloud-Anwendung),
- mit entsprechenden Arbeitssicherheits-, Datenschutz-, Hygiene-, Medizinprodukte-, Qualitäts- und Strahlenschutzschulungen sowie
- durch persönlichen Beratungs- und Betreuungsleistungen (Fachkraft für Arbeitssicherheit (§ 6 ASiG), externe/r Datenschutzbeauftragte/r (Artikel 37 EU-DSGVO, § 38 BDSG) in den medizinischen Einrichtungen unserer Kunden vor Ort, einschließlich
- der Vorbereitung von und die Begleitung bei Begehungen von Aufsichtsbehörden:
- Berufsgenossenschaften (bgw),
- Gesundheitsämter,
- Landesdatenschutzbehörden,
- Regierungspräsidien sowie auch im Hinblick auf
- Audits des Qualitätsmanagementsystems (z. B. gem. § 135 a SGB V / DIN EN ISO 9001).
Damit unterstützen wir das medizinische Fachpersonal bei der wirkungsvollen Umsetzung der „technischen Komponente“ ihres Managementsystems. Es geht um die effektive und effiziente Erfüllung der technokratischen, bürokratielastigen und mit erheblichen Haftungsrisiken verbundenen Aufgaben des Arbeitssicherheits-, Datenschutz-, Hygiene-, Medizinprodukte-, Qualitäts- und Strahlenschutzmanagement.
Die Leitungen der medizinischen Einrichtungen und das medizinische Fachpersonal gewinnen damit wieder die Freiheit zurück, sich mit ihrer medizinischen Kernkompetenz vollkommen auf die Versorgung ihrer Patienten konzentrieren zu können und trotzdem die Entscheidungshoheit über alle Maßnahmen zur Erfüllung der Anforderungen und Erwartungen ihrer Patienten sowie der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen zu behalten.
Durch die effektive und effiziente Organisation dieser „technisch-bürokratischen Komponente“ einerseits und die Fokussierung der medizinischen Kernkompetenzen auf die medizinische Versorgung der Patienten andererseits, werden die folgenden Vorteile erreicht, die sich dann auch unmittelbar in den Kennzahlen der medizinischen Einrichtung niederschlagen:
- Befreiung des medizinischen Fachpersonals von Technokratie und Bürokratie.
- Wirtschaftlichkeit durch eine ständig voranschreitende Entbürokratisierung und der damit einhergehenden Optimierung der Kosten und Ertragsstrukturen.
- Sicherheit und kontinuierliche Minimierung der Haftungsrisiken durch die zuverlässige Erfüllung der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen sowie der zutreffenden medizinischen Leitlinien.
- Tatsächliche und nachhaltige Qualitätssteigerungen durch die Fokussierung aller Kräfte auf die Patientenversorgung einerseits und das optimierte Zusammenwirken qualifizierter Prozesse und Ressourcen.
Es geht es also um eine Ordnung, welche die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der einzelnen medizinischen Einrichtung durch die Erfüllung der zutreffenden deskriptiven Regeln sowie der Anforderungen und Erwartungen der verschiedenen Umweltsysteme, einschließlich und insbesondere der gesetzlichen und behördlichen Anforderungen, herbeiführt und wirksam aufrechterhält.